Eine Frau trägt einen Transportbehälter auf dem Kopf

Green statt Black: Smartmile kooperiert mit Eden Reforestation Projects

08. Dez. 2021
Lesedauer: 7 Minuten

Die Kooperation startete bereits im vergangenen Jahr – vom 27. November bis 4. Dezember 2020 hatten Kund*innen von Smartmile in den Niederlanden die Möglichkeit, den „Black Friday“ grüner zu gestalten. Sechs Smartmile Paketstationen an verschiedenen Standorten wurden in diesem Zeitraum ganz der Wiederaufforstung von durch Abholzung zerstörten Landstrichen in Entwicklungsländern gewidmet.

 

Die Green Friday-Initiative zeichnet den Beginn einer langfristigen und nachhaltigen Partnerschaft mit Eden Reforestation Projects. Gleichermaßen geht diese nahtlos in die Smartmile “Open Doors-Kampagne” über, die Kund*innen und Partner*innen auf die Möglichkeiten einer grüneren und damit nachhaltigeren Zustellung von Paketen aufmerksam macht.

Bereits über 7.200 Bäume gepflanzt

Heute verfügen die 50 Smartmile Paketstation in den Niederlanden über jeweils ein Fach, dessen Transaktionen in das Projekt fließt. Für jede getätigte Transaktion wird ein Baum gepflanzt. Eine Paketstation in Amsterdam ist sogar vollständig der Open-Doors Kampagne gewidmet. Auf diese Weise konnten bereits mehr als 7.200 Bäume gepflanzt werden. Neben der Wiederaufforstung sind weitere Kooperationen mit nachhaltigen Projekten und Initiativen geplant.

„Für Smartmile ist Nachhaltigkeit ein unglaublich wichtiges Thema. Teil eines Teams zu sein, das ständig mit großen und kleinen Ideen und Initiativen aufwartet, um unser Unternehmen und möglicherweise auch unsere Branche in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft zu verändern, macht mich sehr stolz”, erklärt Steffen Luippold, Geschäftsführer und Gründer von Smartmile.

„Für Smartmile ist Nachhaltigkeit ein unglaublich wichtiges Thema“

„Für Smartmile ist Nachhaltigkeit ein unglaublich wichtiges Thema“

Steffen Luippold

Geschäftsführer und Gründer, Smartmile

Weniger CO2-Emissionen durch Paketstationen

Eine nachhaltigere Alternative zu Zustellungen an die Haustür bieten anbieterneutrale Paketstationen, wie die von Smartmile. Sie zentralisieren die Zustellung für Paketdienstleister und sparen somit große Mengen an COein. Die Paketstationen von Smartmile befinden sich größtenteils an strategisch günstigen Standorten wie z. B. Supermärkten. Dies ermöglicht Kund*innen, das Abholen von Paketen mit dem Lebensmitteleinkauf zu verbinden. Folglich tragen Paketstationen dazu bei, den ökologischen Fußabdruck der Paketzustellung zu reduzieren, was angesichts des Boom im Bereich e-Commerce zusehends an Bedeutung gewinnt.

Sie wünschen mehr Informationen darüber, wie Smartmile die letzte Meile der Paketzustellung effizient und ökologisch gestaltet? Dann geht`s hier zum Gespräch mit Steffen Luippold, Gründer und Geschäftsführer von Smartmile.

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